Auf dieser Seite finden Sie eine Reihe von informativen Kurzfilmen zu einzelnen Aspekten der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Es werden zukünftig in unregelmäßigen Abständen neue Kurzfilme hinzukommen, also schauen Sie ruhig immer mal wieder vorbei!
Sollten Sie Fragen zu den behandelten Themen haben, zögern Sie nicht und kontaktieren Sie jederzeit gerne die nebenstehenden Ansprechpartner. Viel Spaß beim Anschauen!
Die Wasserversorger in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main sichern die Versorgung der Bevölkerung und des Wirtschaftsraumes mit einwandfreiem Trinkwasser jederzeit zuverlässig, nachhaltig und effizient.
YouTube-Kanal des LDEW: https://www.youtube.com/@ldewhessenrheinland-pfalze113
Wasserportal - Themen rund ums Trinkwasser und Abwasser. Die Unternehmen der deutschen Wasserwirtschaft, vertreten durch den Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V., informieren.
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Quelle: maiLab von Mai Thi Nguyen-Kim: https://www.youtube.com/channel/UCyHDQ5C6z1NDmJ4g6SerW8g
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Die Klugscheisserin - https://www.youtube.com/user/klugscheisserwissen
Wie gut ist die Qualität unseres Trinkwassers? Wie läuft die Aufbereitung im Wasserwerk ab? Wie wird die Qualität überprüft und darf man im Lokal Trinkwasser bestellen? Anmerkung:Das Video ist gedreht worden, bevor eine erhöhte Konzentration von Nitrat im Grundwasser nachgewiesen wurde. Das Forum Trinkwasser informiert dazu:In der öffentlichen Diskussion wird die Verschmutzung des Grundwassers oft mit der Verschmutzung von Trinkwasser gleichgesetzt. Durch Überdüngung steigt die Nitratkonzentration im Grundwasser. Dadurch entsteht auch mehr Aufwand bei der Wasseraufbereitung und mitunter kann das Wasser teurer werden. Das Video ist in Zusammenarbeit mit dem Forum Trinkwasser entstanden: http://www.forum-trinkwasser.de/start...Danke auch an die Wasserbetriebe Berlin und das Wasserwerk Berlin Spandau. Folgt mir auf Facebook, Twitter und Instagram:Facebook: http://on.fb.me/O3z3KxInstagram: http://bit.ly/1Yxsxu0Twitter: http://bit.ly/1dHmDBm Moderation und Idee: Lisa RuhfusKamera & Schnitt: Daniel Hettinger und Niclas Steinkamp Weiteres Bildmaterial: Wasserwerke Berlin www.pexels.com Musik: www.epidemicsound.com Kategorie: BildungLizenz: Standard-YouTube-Lizenz
Die Klugscheisserin - https://www.youtube.com/user/klugscheisserwissen
Ist kalkhaltiges Wasser schädlich für die Gesundheit? Wird unser Wasser von Krebsen kontrolliert? Wie gut ist unser Leitungswasser?Wir benutzen unser Leitungswasser täglich und das nicht nur zum Trinken. Aber trotzdem gibt es noch so viele Mythen über unser Trinkwasser. Fünf davon könnt ihr hier sehen. Ein ausführlicheres Video zum Thema Trinkwasser folgt bald. Weitere Informationen gibt's hier:http://www.forum-trinkwasser.de Folgt mir auf Facebook, Twitter und Instagram: Facebook: http://on.fb.me/O3z3KxInstagram: http://bit.ly/1Yxsxu0Twitter: http://bit.ly/1dHmDBm Moderation und Idee: Lisa RuhfusKamera & Schnitt: Daniel Hettinger (http://www.mustart-films.com/) Gedreht im Youtube Space Berlin Bilder: www.pexels.com www.stockvault.com Chlorine Modell - Ahazard.sciencewriterhttp://bit.ly/2uJ4X7v Tropfender Hahn - Dschwenhttp://bit.ly/2uQbg9Y Bachflohkrebs - dendrofilhttp://bit.ly/2ui0UOA Musik: www.epidemicmusic.com Kategorie: BildungLizenz: Standard-YouTube-Lizenz
Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) - www.ioew.de
Viele Leute reden vom Wassersparen – doch wo in Deutschland ist das Wasser eigentlich
wirklich knapp? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Wir sind dieser Frage zwei Jahre lang
nachgegangen, haben Daten zur natürlichen Wasserverfügbarkeit zusammengetragen, zu Niederschlägen,
Verdunstung, Zuflüssen, Abflüssen, und haben uns dabei auch die Frage gestellt: Wo wird denn wie viel Wasser
benötigt und wofür? Das erstmals auf diese Weise berechnete Ergebnis hat uns selbst überrascht und zugleich
eine anschauliche Erklärung geliefert für das riesige künstliche Gewässernetz, das die meisten deutschen
Ballungsräume überzieht und das dennoch den wenigsten Wassernutzern präsent ist. Wussten Sie, dass ein
Drittel der Haushalte in Deutschland von Fernwasserleitungen abhängig ist, mit denen das Trinkwasser
teilweise über hundert Kilometer weit herbeigeschafft werden muss? Das ist mit enormem Aufwand verbunden.
Mit diesem Video zeigen wir ein Beispiel aus Süddeutschland: Auf welche Reise das Wasser aus dem Bodensee
geht, bis es in Stuttgart aus einem Wasserhahn fließt.. Und nicht immer sind solche ingenieurtechnischen
Lösungen konfliktfrei umzusetzen: In manchen Entnahmegebieten sinken die Grundwasserspiegel, Talsperren
fluten Siedlungen und Biotope und versperren Wanderfischen den Aufstieg. Es muss daher stets ein Ausgleich
gesucht werden zwischen den Nutzungsinteressen, der Wasserverfügbarkeit und dem Naturschutz.
Dieses Video produzierte das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Rahmen des vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes „Wasserflüsse in Deutschland“.
Mehr Informationen zum Forschungsprojekt: http://www.bmbf.wasserfluesse.de
Kategorie: Menschen & BlogsLizenz: Standard-YouTube-Lizenz
Extreme Düngung bedroht unsere Trinkwasserressourcen. In zahlreichen Gebieten Deutschlands sind die Böden durch Überdüngung erheblich belastet, die Nitratwerte im Grundwasser steigen. Der BDEW hat daher eine Initiative für eine gewässer- und umweltverträgliche Landwirtschaft ins Leben gerufen.
Weitere Infos: www.guelleverschmutzung-stoppen.de
Impressum: www.bdew.de/impressum
Jedes Jahr wird in Deutschland viel mehr Gülle auf den Feldern ausgebracht, als Pflanzen und Böden aufnehmen können. Dadurch sind auch die Trinkwasserressourcen gefährdet. Trotzdem rollen immer mehr Güllewagen auf unsere Äcker - auch aus Nachbarländern.
Stoppt die Gülle-Verschmutzung! Schützt unser Wasser! Eine Initiative des BDEW für eine gewässer- und umweltverträgliche Landwirtschaft.
Weitere Infos: www.guelleverschmutzung-stoppen.de
Impressum: www.bdew.de/impressum
Durch Überdüngung sind die Böden in zahlreichen Gebieten Deutschlands erheblich belastet, die Nitratwerte im Grundwasser steigen. Der Grenzwert von 50 Milligramm Nitrat pro Liter Grundwasser wird in vielen Regionen um ein Vielfaches überschritten.
Stoppt die Gülle-Verschmutzung! Schützt unser Wasser! Eine Initiative des BDEW für eine gewässer- und umweltverträgliche Landwirtschaft.
Weitere Infos: www.guelleverschmutzung-stoppen.de
Impressum: www.bdew.de/impressum
Durch Überdüngung der Böden wird in vielen Regionen Deutschlands der Grenzwert von 50 Milligramm Nitrat pro Liter Grundwasser um ein Vielfaches überschritten. Die Wasserwerke müssen aufwendige Gegenmaßnahmen treffen, um die hohe Trinkwasserqualität zu halten.
Stoppt die Gülle-Verschmtzung! Schützt unser Wasser! Eine Initiative des BDEW für eine gewässer- und umweltverträgliche Landwirtschaft.
Weitere Infos: www.guelleverschmutzung-stoppen.de
Impressum: www.bdew.de/impressum
Die EU-Kommission hat Deutschland Ende 2016 verklagt, weil die Vorgaben für einen nachhaltigen Gewässerschutz nicht umgesetzt werden. In zahlreichen Gebieten Deutschlands steigen dürch Überdüngung der Böden die Nitratwerte im Grundwasser.
Stoppt die Gülle-Verschmutzung! Schützt unser Wasser!
Eine Initiative des BDEW für eine gewässer- und umweltverträgliche Landwirtschaft.
Weitere Infos: www.guelleverschmutzung-stoppen.de
Impressum: www.bdew.de/impressum
Lippeverband2014: Pillen im Wasser -- was können wir tun? Animiertes Video. Jahr der Veröffentlichung: 2014
DisclaimerKonzept und Produktion: Florian Keil (kib) und Issa Nafo (Lippeverband)
Drehbuch: Florian Keil, Issa Nafo, Nicolas de Leval JezierskiBeratung : Rodrigo Vidaurre (Ecologic
institute)Regie und Animation : Nicolas de Leval JezierskiSound Design und Musik: Michal Krajczok
Sprecher: Andreas SparbergFörderung: Gefördert durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt,
Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Projekts DSADS und
der Europäischen Union im Rahmen des INTERRG IV-B-Projekts noPILLS.
HaftungsausschlussFür die Inhalte dieser Animation sind allein die Autoren verantwortlich. Die
geäußerten Ansichten und Meinungen sind keine offiziellen Positionen des Landes Nordrhein-Westfalen oder der
Europäischen Kommission.
Weitere Informationen:
„PILLS: Pharmazeutische Rückstände in der aquatischen Umwelt -- eine Herausforderung für die
Zukunft", Emschergenossenschaft, 2012
„Environmentally Classified Pharmaceuticals", Stockholm County Council, 2012.
Relevante Internetseitenwww.dsads.dewww.no-pills.eu